Einige kleinere Wanderungen und Schneeschuhwanderungen habe ich schon hinter mir. Die klassische Wandersaison hab ich nun aber auch endlich mit einer ordentlichen Wanderung auf die Leobner Mauer eröffnet. Zwar noch etwas früh für fast 2000 Meter, weswegen auch noch mit Schneefeldern zu kämpfen war, aber wunderschön.

Um ein Gefühl für den Wanderausflug zu bekommen, hier hinauf ist es gegangen – der Gipfel ist rechts oben, leider im Schatten:

Frontale Aufnahme der Leobener Mauer. Der Gebirgsstock - außer des Gipfels - wird von der Sonne beleuchtet.

Der Weg hinauf führt über wunderschöne Almen, die sich schon in ein sattes Grün gefärbt haben.

Blick über eine saftige Alm mit einer Hütte auf der linken Seite. Gerade aus sieht man ein Gebirge, das teilweise noch von Schneefeldern bedeckt ist. Es ist etwas wolkig, sieht aber auch den blauen Himmel.

Der Hintergrund lässt schon einen hervorragenden Ausblick erahnen, der natürlich mit zunehmenden Höhengewinn immer besser wird.

Weiter oben hat man schon noch einiges an Schnee liegen. Dieser schmilzt natürlich und ist sehr weich. Gerade auch deswegen muss man vorsichtig sein. Viele kleine Rinnsale und Bäche zeigen, wie viel Wasser nach unten fließt.

Blick auf einen Gebirgshang, der noch braun und nicht saftig grün ist. Rechterhand sieht man am unteren Rand auch noch ein größeres Schneefeld. Die Mitte des Hangs wird von der Sonne beleuchtet. Im Hintergrund sieht man Wolkenschwaden
Blick über Latschen über einen Hang voller Schneefelder auf dahinterliegende Gebirge

Aber nicht nur Schnee befindet sich weiter oben. Auch die Frühlingsboten kommen schon heraus und sorgen mit tollen Farben für schöne Akzente.

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Ich liebe auch die davon ausgehende Stimmung. Insekten fliegen herum, es riecht nach Frühling und neuem Leben. Einfach wunderbar.

Besonders gerne mag ich auch interessante Wanderwege – vor allem auch, wenn sie den vorherrschenden Kontrast zeigen.

Zwischendurch hat mich der Regen erwischt und es hat auch ganz leicht gehagelt, aber guter Ausrüstung sei Dank, hat mir das nichts ausgemacht. Gedankt wurde mir mein Verharren mit folgendem Sonnenschein und dieser wunderbaren Aussicht.

Irgendwann ist man dann aber auch froh, wenn man dann endlich den Gipfel erreicht hat.

Man kann eine Jause genießen und dann natürlich die wunderbare Aussicht genießen. Dazu noch ein paar Impressionen.

Blick über Latschen und schroffen Felsen hinweg über die Landschaft, die von Hügeln und kleineren Bergen gezeichnet ist. Viele dieser Hügel liegen unterhalb der Baumgrenze und sieht daher bewaldet. Man sieht höhere Wolken, stellenweise scheint die Sonne durch.
Vorne links sieht man Latschen, rechts davon ist Felsen. Dahinter geht es bergab und der Blick geht auf den gegenüberliegenden Berg. Es ist wolkig, die Sonne scheint stellenweise durch.
Blick über einen Sattel auf einen Gebirgsstock und weiteren schroffen Bergen dahinter.
Blick zwischen den Latschen hindurch auf einen schroffen Gipfel, der nur kletternd erreicht werden kann.
Blick über helle Steine hinweg auf einen mit Schneefeldern bedeckten Gebirgszug.
Im Vordergrund sieht man eine noch braune Almwiese. Dahinter ragen schroffe Berge in die Höhe. Es ist teilweise bewölkt.

Ich habe diesen Ausflug sehr genossen und hoffentlich konntest du die Fotos ebenso genießen. Da damit die Eröffnung der Wandersaison gelungen ist, freue ich mich natürlich auf weitere Wanderungen.

Falls Interesse besteht: Die Fotos habe ich mit meiner Fujifilm XT5 gemacht. Als Objektive habe ich das Fujifilm XF 70-300mm und das Fujifilm XF 18-55mm verwendet.

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