Stative gibt es in vielen unterschiedlichen Ausprägungen und vor allem auch Größen. Für unterwegs gibt es zahlreiche kleine und leichte Reisestative, aber auch richtig kleine. Und natürlich noch die Gorilla Pods, wenn es wirklich flexibel sein muss. Aber gute Stative sind teuer und wenn man sie nur selten benötigt (oder man gar keines hat), bieten sich auch andere Möglichkeiten.

Zum Ausgleich von Unebenheiten verwende ich beispielsweise ganz gerne Kirschkernkissen. Kissen mit anderen Kernen oder Sand etc. funktionieren natürlich auch. Gerade wer Kinder hat, hat auch ganz sicher welche zu Hause herumliegen.

Kirschkernkissen als einfaches Stativ | Norbert Eder Photography

Kirschkernkissen als einfaches Stativ

Interessant ist so ein Kissen auch, wenn man gerade nach oben fotografieren möchte. Die wenigsten Kameras sind auf der Rückseite zur Gänze flach, da ein Handgriff, Sucher oder Knöpfe überstehen. Auch das lässt sich mit einem derartigen Kissen oft ausgleichen. Besonders gut funktioniert das natürlich mit einer Kamera, die sich über ein Smartphone bedienen läßt:

Kirschkernkissen - Variable Einsatzzwecke | Norbert Eder Photography

Kirschkernkissen – Variable Einsatzzwecke

In manchen Situationen muss man erfinderisch sein und sei es nur, um Gewicht zu sparen.

Gut Licht und viel Spaß mit diesem Trick!

Schau dir die wöchentlich wachsende Liste an Tipps & Tricks zur Fotografie an. Hier findest du sicher etwas, das dir hilft, besser zu fotografieren!