Der wahnsinnig große Tierfotograf bin ich nicht – vielleicht auch, weil mir in letzter Konsequenz die notwendige Geduld fehlt. Ein paar Mal im Jahr gehe ich mit meinen Kids in einen nahegelegenen Tierpark. Natürlich nutze ich die Chance zu fotografieren – schließlich lassen sich die Kids auch entsprechend viel Zeit bei den Gehegen. Und so kann ich ein wenig üben.

Natürlich muss die Schärfe auf den Punkt sein. Die Belichtung ist immer etwas schwierig, wenn Sonne direkt auftrifft und Stellen auszubrennen neigen. Was immer gut wirkt, ist ein unscharfer Vordergrund, der auch den Blick entsprechend lenkt.