Ich habe mir für mein Fujifilm-System einen Makroring geleistet und bin damit natürlich gleich in die Natur aufgebrochen, um es zu testen. Und dabei ist auch gleich dieses Foto entstanden, das ich euch in diesem #fotomontag zeigen möchte.
Hierzu auch gleich noch ein Tipp: Wenn ihr die Makrofotografie für euch entdeckt, schaut, ob ihr nicht mit einem Makroring auskommt. Diese sind verglichen mit einem Makro-Objektiv günstig und die damit erzeugten Ergebnisse können sich auch schon sehen lassen.
Als Landschaftsfotograf bin ich sehr viel in der freien Natur unterwegs. Dies spiegelt sich in meinem Blog wieder. Neben der hauptsächlich landschaftsfotografischen Sichtweise, gibt es auch zusätzlich viele Informationen rund um das Thema Landschaft, Scouting und Wandern.
Neben meinem Hauptfokus auf die Landschaftsfotografie beschäftige ich mich aber immer wieder auch mit anderen fotografischen Genres, sowie unterschiedlichen Kreativtechniken.
Mein Wissen und meine Erfahrungen stelle ich hier auf diesem Blog, sowie in zahlreichen Videos zur Verfügung.
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Möünsterländer Senf dazu:
Sehr Cool Norbert.
Ich habe die Dinger auch im Rucksack gerade für mein Sigma 24-70 nutze ich die super gerne.
Da kann man schon tolle Bilder mit machen.
schöne Grüße aus dem Münsterland
Lg
Markus
Ich kombiniere gern Distanzringe mit Makro-Objektiv. Geht aber auch mit anderen Objektiven. Für Anfänger gewöhnungsbedürftig ist sicher, dass man dann nicht mehr auf unendlich scharfstellen kann. Vorteil der Ringe ist, dass sie anders als z.B. ein Telekonverter keine Linsen haben.