Ich hab mir früher – ehrlich gesagt – recht wenig aus Blümchen-Fotografierenden gemacht. Kann ja alles nicht so schwer sein, das schafft doch jeder. Hmja, ganz so ist es dann doch nicht. Mittlerweile sehe ich das anders und freue mich über schöne Naturfotos, gerne auch von Blümchen, weil ich weiß, wie viel Aufwand das tatsächlich sein kann.

Im April hatte ich leider wenig Möglichkeiten, großartige Fototrips oder dergleichen zu unternehmen. Der Frühling ging allerdings richtig los und deswegen habe ich mich an die (unbeliebte) Blümchenfotografie gewagt und bin dabei durchaus auf Leidenschaft gestoßen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Nachfolgend findest du Fotos zum Thema Frühlingserwachen:

Als kleiner Tipp am Rande: Natürlich kann man die meisten Fotos aus der Hand fotografieren. Da man allerdings auch wieder Blätter, Stängel etc. entfernen muss, empfehle ich ein Stativ. Zudem ist ein Makro-Objektiv natürlich auch sehr hilfreich. Ich habe beispielsweise nur ein 35mm mit Makrofunktion, wodurch ich schon teilweise zu kräftigen Tele-Objektiven greifen musste. Ein längeres Makro wäre aber durchaus zielführender. Oder zumindest Makroringe.