Momentan befinde ich mich in einer Minimalismus-Phase. Gerade wenn man sich selbst bei der Technik einschränkt, muss man besonders kreativ werden und entwickelt sich schlussendlich auch wieder weiter. Das ist aber nicht der einzige Grund. In einigen Situationen ist mir mein bestehendes Equipment auch einfach zu schwer und auffällig.

Also musste eine richtig kleine Kamera her. Das Smartphone hat seine Anwendungsbereiche, aber ich wollte eine Kamera mit APS-C Sensor, allerdings im Körper einer Kompakten. Meine Wahl fiel auf die Fujifilm XF10.

Fujifilm XF10 | Norbert Eder Photography
Fujifilm XF10

Ganz kurz ein paar Eckdaten zur Kamera:

  • 24 MP APS-C Sensor
  • 18,5mm f/2.8 Fixbrennweite
  • 279g
  • Bluetooth, Wi-Fi
  • Face-/Eye-Detection

Bei einem Preis von knapp um die 400 Euro fehlt natürlich ein Bildstabilisator und ein Sucher, aber das waren für mich keine Kriterien.

Fujifilm XF10 | Norbert Eder Photography
Fujifilm XF10

Die Kamera macht im ersten Moment einen sehr guten Eindruck, reagiert schnell, und liegt – trotz des geringen Gewichts – sehr gut in der Hand. Inder nächsten Zeit wird es also einige Fotos von meiner kleinen neuen Begleiterin geben.

Mit dieser Kamera begebe ich mich auf komplett neues Terrain, da ich noch nie eine Fujifilm hatte und somit die Bedienung, Menüführung etc. für mich komplettes Neuland sind. Zusätzlich bin ich gespannt, wie es mir mit der Reduzierung tatsächlich ergeht.

Gut Licht und schreib mir DEINE Erfahrungen mit dem Thema Minimalismus!

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