Die Fujifilm X-T5 ist seit Mitte November 2022 verfügbar und ist die zweite Kamera neben der Fujifilm X-H2, die mit dem 40 Megapixel-Sensor ausgestattet ist. Durch die Spezialisierung der X-H2 auf die Videografie ist die X-T5 das Flagschiff für die Fotografie. Ist sie das wirklich?
Hinweis: Die Fujifilm X-T5 ist noch nicht lange am Markt. Somit ist der Testzeitraum sehr kurz. Deshalb wird es laufende Erweiterungen und Adaptierungen mit Informationen aus der Praxis geben.
Technische Daten der Fujifilm X-T5
Ich will gar nicht so intensiv auf die technischen Daten der Fujifilm X-T5 eingehen, da diese ohnehin überall aufscheinen. Deshalb nur in aller Kürze die wichtigsten Angaben:
- 40 MP Sensor, 160MP via Pixsel-Shift-Multishot
- 2x SD-Slot (UHS-II)
- 14bit RAW
- 5-Achsen Bildstabilisierung mit 7 Blendenstufen Kompensation
- AF mit Gesicht-/Augenerkennung, Motiverkennung (Tier, Vogel, Auto, Motorrade & Fahrrade, Flugzeug, Zug)
- kürzeste Belichtungszeit von 1/180.000
- 19 Filmsimulationen
- 557g Gewicht mit Akku und Speicherkarte
- -10°C bis +40°C, 10% – 80% Luftfeuchtigkeit
Alle weiteren technischen Spezifikationen findest du bei Fujifilm.
Kaufgrund
Ich hatte sie vorbestellt und fast pünktlich erhalten. Seitdem ist sie in meinem Besitz und wird intensiv ausgeführt. Nach der XF10, der X-E4 und der X-T2 ist das nun bereits die vierte Kamera von Fujifilm die bei mir zum Einsatz kommt. Alle davon selbst bezahlt, es gibt kein Sponsoring von Fujifilm.
Aber warum habe ich mir die Kamera gekauft? Ich hatte mir seinerzeit die XF10 als Spaßkamera gekauft, bin dann aber vom Fujifilm-Flair erfasst worden und relativ schnell kam die X-E4. Für einen Urlaub habe ich mir dann die X-T2 gebraucht als Backup geholt. Nach dem Urlaub war mir klar, dass ich die X-T5 möchte. Die Bedienung, der Vintagelook, das niedrige Gewicht und die dabei dennoch hohe Qualität von Fujifilm hatte mich einfach überzeugt.
Der Hauptgrund für die Fujifilm X-T5 ist allerdings der Sensor. Der 40 Megapixel-Sensor bietet eine sehr gute Auflösung, die gerade in der Landschaftsfotografie gut zu gebrauchen ist und die ich doch häufiger vermisse. Oft kommt es vor, dass der Bildausschnitt enger gewählt wird. Genau dafür möchte ich, dass danach noch ausreichend Auflösung vorhanden ist. Ebenfalls fehlt mir bei meinem bisherigen Fujifilm-Equipment eine Kamera mit Bildstabilisator. Beides erfüllt die Fujifilm X-T5.
Es gibt noch weitere Gründe, mehr dazu in Fotoausrüstung fürs Wandern 2023.
Haptik, Bedienung, Komfort und Performance der Fujifilm X-T5
Als die Kamera ankam, hatte ich sie natürlich sofort ausgepackt und in die Hand genommen, um einen ersten Eindruck der Haptik zu erlangen. Mir ist sofort aufgefallen, dass sie definitiv nicht mehr die wertige Fertigung der Fujifilm X-T2 hat. Das betrifft den Druckpunkt der Knöpfe, die Gummierung und auch die Wahlräder. Bitte nicht falsch verstehen, die Verarbeitung ist immer noch gut, aber die X-T2 erscheint mir tatsächlich qualitativ hochwertiger gebaut zu sein.Ob es bezüglich X-T3 bzw. X-T4 eine Veränderung gibt, kann ich nicht beurteilen, da ich beide Kameras nicht besitze.
Ergänzung 24.1.2023: Ich habe viele Rückfragen per Mail, aber auch in den Kommentaren, zur Haptik bekommen. Ich wollte damit nicht ausdrücken, dass die X-T5 schlecht gefertigt sei. Vielmehr möchte ich aussagen, dass die X-T2 ein derartig hohes Fertigungsniveau hat, das von aktuellen Herstellern meiner Meinung nach generell nicht mehr erreicht wird. Die Fertigungsqualität der Fujifilm X-T5 ist mindestens auf dem Niveau anderer Hersteller.
Die Kamera selbst liegt gut in der Hand, wobei ich keine allzu großen Hände habe und es mich nicht stört, dass der kleine Finger unter die Kamera rutscht. Ich ergänze mein Gehäuse ohnehin immer mit einem L-Bracket, wodurch sie in der Regel noch besser in der Hand liegt und gerade für die Arbeit mit dem Stativ besser gerüstet ist.
Die Bedienung ist gut. Die Knöpfe sind da wo man sie sich erwartet (sofern Fujifilm-Erfahrung vorhanden ist). Die Menüs sind logisch, gut aufgeteilt und man findet die gewollten Einstellungen sehr schnell. Alle notwendigen Parameter für die Fotografie können schneller als bei jeder anderen Kamera eingestellt werden. Das ist schlussendlich auch einer der Gründe, warum ich persönlich Fujifilm einsetze.
Die Performance ist im Vergleich zu den anderen Fujifilm-Kameras, die ich besitze, überwältigend. Wo bei den anderen Kameras kurze Wartezeiten vorhanden sind, fehlen diese bei der Fujifilm X-T5 komplett. Das betrifft das Navigieren im Menü, die Veränderung von Einstellungen, die Auslösung, generell alles. Das ist definitiv eine ordentliche Verbesserung.
Der Autofokus hat eine Verbesserung erfahren und ist der Fujifilm X-E4 (technisch bis auf den Stabilisator ident zur X-T4) überlegen. Der Autofokus war in der ausgelieferten Variante schon sehr gut. Allerdings gab es im Frühjahr 2023 ein Update, das hier nochmals größere Veränderungen brachte. Die unterschiedlichen Motiverkennungen (Menschen, Tiere, Auto etc.) funktionieren sehr gut. Sogar flüchtende Murmeltiere auf den Bergen werden zuverlässig erkannt und getrackt. Die Ausschussquote der Fotos ist sehr gering. Auch in extremeren Situationen und bei wenig Licht kann man sich auf den Autofokus verlassen. Auch, wenn Canon und Sony hier vielleicht noch eine Spur besser sind, muss man sich über das Thema Autofokus keine Gedanken mehr machen.
Positiv ist mir die Akkulaufzeit aufgefallen. Selbst bei einem längeren Ausflug und mehreren hundert Fotos musste ich den Akku nicht wechseln.
40MP Sensor problematisch?
Häufig wird von verstärktem Rauschen durch den größeren Sensor gesprochen. Die Sorgen dahingehend sind unbegründet. Fujifilm hat diesbezüglich einen guten Job gemacht, wodurch es hier definitiv keine Verschlechterung gibt.
Bezüglich Verwacklungen ist die hohe Auflösung etwas anfälliger, aber der Bildstabilisator ist sehr gut und gleicht einiges aus. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase gibt es auch hierbei keine Bedenken. Im Gegenteil. Die Abbildungsleistung ist sehr gut, das Rauschverhalten ebenfalls und durch die heutigen Software-Möglichkeiten, die hier noch on Top kommen, ist das Thema Rauschen ohnehin Geschichte.
Akkulaufzeit
In der Fujifilm X-T5 kommen Akkus vom Typ Fujifilm NP-W235 zum Einsatz. Nach CIPA-Standard reicht dieser für 580 Fotos. In der Realität sind Wandertouren über 12 Stunden mit bis zu 800 Fotos kein Problem mit dem originalen Akku – und das mit Reserve im Akku.
Connectivity, Camera Remote
Fujifilm bietet eine Smartphone App names Camera Remote an, mit der eine Fujifilm-Kamera ferngesteuert werden kann. Zusätzlich können so Fotos einfach und komfortabel übertragen werden. Zusätzlich ist es darüber möglich, Datums- und Standortinformationen an die Kamera zu übertragen.
Die Verbindung mit der Kamera funktioniert stabil und zuverlässig. Der Verbindungsaufbau läuft relativ flott ab. Die App selbst ist einfach zu verstehen und ganz okay, könnte an der einen oder anderen Stelle jedoch eine bessere Usability bieten.
Update: Seit Mai/Juni 23 bietet Fujifilm eine neue App Fujifilm XApp an. Diese ersetzt für neuere Modelle die bisherige Camera Remote App. sie ist wesentlich aufgeräumter und funktioniert gut. Für die Verwendung muss ein Firmware-Update eingespielt werden. Die neue App wurde wesentlich verbessert und kommt auch mit einer ansehnlicheren Oberfläche daher.
Und was ist schlecht an der Fujifilm X-T5?
Mein erster Eindruck war, dass die Verarbeitung etwas schlechter als bei den Vorgängermodellen ist. Nach Monaten der Verwendung ist die Verarbeitung definitiv kein Problem, im Gegenteil.
Was den EVT betrifft, hätte ich mir persönlich etwas mehr erwartet. Ob man meine Erwartungshaltung der Kamera anlasten kann, wage ich zu bezweifeln. Mehr Auflösung wäre für mich aber durchaus drin gewesen.
Fotos
Schlussendlich sind die technischen Daten, Vorlieben und dergleichen vollkommen egal. Was zählt, sind Ergebnisse. Aus diesem Grund gibt es natürlich einige Fotos, die mit der Fujifilm X-T5 aufgenommen wurden.
Fazit
Die Fujifilm X-T5 ordnet sich gut in das gesamte Fujifilm Lineup ein und liefert eindeutig Verbesserungen gegenüber der X-T4. Ob diese Verbesserungen für alle Fotografierenden generell einen Umstieg rechtfertigen, wage ich zu bezweifeln. Für einige Sparten der Fotografie ergibt die Fujifilm X-T5 auf jeden Fall einen Sinn.
Historie
14.01.2023: Hinweis auf kommende Tests zum Autofokus inkl. Informationen rund um das Thema Rauschen und Verwacklungen.
24.01.2023: Ergänzung zum Thema Haptik, da ich mich bezüglich der Fertigungsqualität missverständlich ausgedrückt habe.
10.07.2023: Erweiterungen zum Autofokus, der großen Auflösung und der Verarbeitung.
18.07.2023: Erweiterung um das Thema Akkulaufzeit
21.11.1012: Diverse Erweiterungen bezgl. 40MP-Sensor, Rauschen, Connectivity. Tausch von Fotos.
Servus!
Erstmal Kompliment für deine Bilder! Gefallen mir sehr gut 👌! Ich selber habe auch ne komplette Fuji Ausrüstung mit XT5 usw. Früher habe ich mitbekommen Canon fotografiert und überlege mir immer wieder parallel wie du ein rf System zuzulegen… Wie deutlich ist den der Unterschied bei der Qualität?! Gerade beim Weitwinkel und Telezoom?! Bin immer wieder hin und hergerissen…🙈
Hallo Julian!
Vielen Dank für dein Feedback! Freut mich sehr, dass dir die Bilder gefallen.
Die Qualität bei Fujifilm ist sehr hoch. Wenn man die teuren L-Objektive vom RF-System nimmt, dann ist die Qualität schon um einiges besser, aber das schlägt sich natürlich in Preis, Größe und Gewicht nieder. Da stellt sich natürlich die Frage, ob das unter diesen Bedingungen immer noch für dich OK ist.
Das R-System ist für mich das „Arbeitstier“, wogegen Fujifilm meiner Kreativität unheimlich gut tut. Grundsätzlich würde das Fuji-System aber mehr als ausreichen.
LG Norbert
Ein großer Unterschied fehlt: die XT5 ist wesentlich anspruchsvoller an das Glas geworden. Besitzer des alten 35/1.4 oder 56/1.2 sollten sich dessen bewusst sein und ggf. die Linsen updaten. Je weiter das Subjekt/Objekt offenblendig von der Kamera entfernt ist, desto schlimmer wird die Performance der genannten Linsen. Auch nicht jedes Altglas, das selbst an der GFX100 funktioniert, verträgt sich mit der XT5 …
Zum Punkt „zu anderen Herstellern merkt man keinen Unterschied“: Nimm einmal eine Leica (M) in die Hand, dann merkst Du, dass es schon noch Unterschiede gibt. Aber Vorsicht – ist sehr gefährlich (von wegen Leica-Virus) 😉
Grüße,
Peter
Kostet auch mehr als 4x soviel. Das wäre traurig, würde man gar keinen Unterschied merken. Ich meinte hier ähnliche Preisklasse. Lg Norbert
Hallo,
ich habe seit 2012 fast alles bei Fuji mitgemacht (beginnend bei X100S und X-Pro1) und war von Beginn an von der Bildqualität (Filmsimulatilnen) und Bedienung (Einstellräder) begeistert. Zz. nutze ich X100V und X-T4.
Nun schwanke ich beim nächsten Schritt zwischen X-H2 (hatte die H1 und habe sie heiß und innig geliebt) und Sony A7 IV.
Ich habe etwas Sorge, dass der 40 MP-Sensor auf APS-C zu rauschempfindlich ist. Zudem soll der Auflösungsvortdil ggü. 26 MP marginal sein.
Vollformat könnte dann ein echter Schritt zu mehr Bildqualität sein.
VG, Christian
Hallo Christian,
Ich weiß nicht, woher die Angst bezgl. Rauschen und der X-T5 kommt. Es gibt kein Problem damit und ist besser, als bei der X-T4.
Auflösungsvorteil zw. 26 und 40 MP ist riesig (gerade für Crop), wenn man die Auflösung braucht.
Ich habe ein vollwertiges Canon RF System und verwende trotzdem meist Fujifilm. Weil das Fujifilm-System leichter und der Unterschied marginal ist.
LG Norbert
Hey Norbert,
es w-re interessant zu wissen mit welchem Objektiv Du die X-T5 getestet hast.
Ist es das: XF 23 mm f2?
Habe mir die X-T5 am Wochenende bestellt. Ich überlege ob ich mir die selbe Kombination als Objektive zulege. Von daher wäre es interessant zu wissen, ob das XF 23 gut an der X-T5 harmoniert. Beste Grüße Pierre
Hallo Pierre,
ich hatte an der Kamera bisher das XF 10-24mm WR, das XF 23mm F/2, XF 50mm F/2, XF 18-55mm und das XF 70-300. Mit allen Ergebnissen bin ich zufrieden.
Freitag Abend habe ich mit der X-T5 und dem 23mm F/2 eine Runde durch die Stadt gemacht. Die Ergebnisse kannst du dir hier ansehen: https://norberteder.photography/streetfotografie-bei-nacht-jaenner-2023/ – für mich ist diese Kombination sehr gut.
LG Norbert
X-t5 kaufen? Für mich: Erstmal nicht, weil mir das Fuji APSC-System zwar hochwertig erscheint, aber auch tw. qualitätsmäßig, speziell die Zoom-Objektive betreffend, zu inkonstant ist. Etwas differenzierter ausgeführt -> siehe folgender Text:
Moin,
bin eher durch Neugierde (als Nicht-Fuji-fanboy) an die X-t2 (gebraucht) gekommen. Praktisch ohne sichtbare Gebrauchsspuren. Fühlt sich supersolide an. Macht einfach Spaß damit zu fotografieren. Dazu das „Einfachkit“ 16-50mm, die IIer Version. 24mm im KB ist eine meiner favorisierten Brennweiten, deshalb diese Version. (Das 16-55 F2,8 ist mir zu groß+zu schwer und, ehrlich gesagt, auch zu teuer. Das 16-80iger F4 wäre ideal, aber offenbar deutl. Qualitätsschwankungen möglich).
Habe vor kurzem einen 40×60 cm – Probeausdruck von dieser Kombi bekommen. Bin deutlichst begeistert von Qualität dieser Basisausstattung. Fotografiere sonst mit Lumix S1 + S1R. Formatvorteil der 24MP VF-Version sehe ich ab ca. 800 Iso; allerdings nur, wenn Schattenpartien kräftig aufgehellt werden müssen. Die X-t2 liefert hier richtig gut ab.
Habe mir kurz darauf noch eine gebr. X-H1 geholt – auch neuwertig und gut, aber die Einstellräder laufen nicht so schön smooth wie bei der X-t2 und der Auslöser der H1 ist mir zu sensibel; kann die X-t2 (für mich) deutl. besser.
Wenn ich dann hier lese, dass nach deiner pers. Einschätzung die X-t5 verabeitungsmäßig den Level der X-t2 nicht ganz erreicht, hast du mir Geld gespart. In dieser Klasse werde ich weiterhin mehr Gewicht akzeptieren und die entspannten 47 MP der S1R geniessen.
Was mich bei Fuji auch noch stört: Die krass unterschiedl. Qualitäten der Zoom-Objektive. Mal ist es (vermutl.) die Schwankung der Fertigungsqualität, mal ist die Schwäche konstruktionsbedingt. Wer nicht ausschliesslich auf Festbrennweiten schwört, wird nach meiner Erfahrung bei Fuji, obwohl eher hochpreisig, leider nur suboptimal bedient.
Zusammengefasst: Für mich ist Fuji derzeit ein nettes leichtes Zweitsystem, kommt aber an die konstante Qualität von Lumix MFT/ VF ( u. a.) nicht ran. Schade – aber evtl. tut sich da in Zukunft noch was.
Grüße aus Norddeutschland,
PB
Hallo Philbert,
danke für dein Feedback.
Für mich war Fujifilm ursprünglich als leichtes Zweitsystem zu meinem Canon R System gedacht, da Canon diesbezüglich nichts hatte und auch lange unklar war, was genau Canon bieten wird. Mittlerweile verwende ich es als meist und Canon dann, wenn ich spezielle Anforderungen habe bzw. Gewicht egal ist. Mit der Bildqualität habe ich überhaupt keine Probleme und auch nicht mit den Objektiven. Bei den Zooms kann ich nur mit dem 18-55 und dem 70-300 mitreden. Ich bin mit beiden sehr zufrieden, zweiteres liefert aber eine wirklich grandiose Leistung ab.
Was die Verarbeitung betrifft: Fujifilm macht, was alle anderen auch machen und hat die Produktion von Japan nach China verlegt. Die X-T2 ist meinem Wissen nach noch in Japan gefertigt. Und DAS ist der Unterschied, den man merkt. Zu anderen Herstellern merkt man keinen Unterschied. Das machen alle mehr oder weniger gleich. Daher kann man die X-T5 natürlich ohne schlechtes Gewissen kaufen. Sie ist von der Fertigung nicht schlechter als eine Canon, Nikon oder [Hersteller]. Was heißt das im Umkehrschluss: Ich finde die X-T2 auf einem Niveau gefertigt, das heute niemand mehr (außer vielleicht Leica) erreicht.
Viele Grüße, Norbert
Hallo Norbert,
danke für deine Bezugnahme. Ich werde mich auf jeden Fall weiter mit dem Fuji-System beschäftigen. Mir gefallen sowohl die angenehme Haptik der bodies als auch die fotografischen Resultate die ich bisher erzielen konnte.
Befürchte, dass ich bereits deutlich angefixt bin ;>) Einfach mal sehen wie es weitergeht.
Grüße aus Norddeutschlan,
PB
Hallo Philbert, ich kann das verstehen. Wenn man einmal mit Fuji angefangen hat … wünsche dir eine weitere tolle fotografische Reise. LG Norbert
Lieber Norbert,
ich sehe, Du bist ein Fujianer 🙂 Ich habe einen Gemischwarenladen. Der letzte Zulauf war eine Canon EOS RP, weil diese dein drehbares Dislplay hat 🙂
LG Bernhard
Lieber Bernhard,
auch ich habe einen Gemischtwarenladen 🙂 Neben Fuji hab ich auch noch ein Canon R-System, ähnlich wie bei dir 🙂
Viele Grüße, Norbert
Nur habe ich auch noch Sony E-Mount, MFT von Olympus und Panasonik, Sigma SD, Samsung NX, Samsung NX mini, Pentax Q, Nikon 1, Canon EOS EF, Ricoh GRX, … Vielleicht noch das eine oder andere vergessen, lieber Norbert
LG Bernhard
P.S.: Ich weiß, bin etwas deppert …
Huhu !
Danke für den Test. Die XH2 ist die mit den 40MP und nicht die xh2 S 😉
Grüße
Hallo Olli. Danke für den Hinweis. Du hast natürlich recht. LG Norbert
Hallo Norbert,
habe ich da nicht noch im Ohr, dass es nicht immer das neueste Modell sein muss?
Gruß Volker
Servus Volker,
das hast du richtig im Ohr. Es muss nicht immer das neueste Modell sein. Stößt man an technische Grenzen, muss es das eventuell aber doch sein.
Viele Grüße, Norbert