Mittlerweile ist der Frühling auch bei uns angekommen. Ich mag es sehr, wenn die Natur erwacht und sich von der schönsten und buntesten Seite zeigt.
Blümchenfotografie hat mich persönlich nie wirklich interessiert und vielleicht habe ich auch immer leicht belächelnd auf diese Art der Fotografie geblickt. Aber ich habe generell sehr spät zur Natur gefunden und so hat sich auch diese Ansicht sehr gewandelt.
Technisch ist die Umsetzung relativ einfach. Man braucht ein offenblendiges Objektiv, mit schönem Bokeh. Idealerweise bewegen wir uns im leichten bis mittleren Telebereich. Viel schwieriger ist es, den richtigen Bildausschnitt und das passende Licht zu finden. Beides erfordert einiges an Geduld. Dafür wird man mit tollen Fotos belohnt, die unsere Naturwunder von der besten Seite zeigen.
Münsterländer Senf dazu:
toller Beitrag soweit geht das fotografieren ja doch nicht aus einander bei uns 😉
War auch auf Tour mit meiner Eos 90
D und habe ähnliche Bilder gemacht aber mit dem 18-35 f 1.8 Objektiv
Für Vollformat nutze ich das 24-70 dafür super gerne mein jetziges ist ja ein die EF Variante von Sigma.
Mal gucken ob ich die RF Version unbedingt noch brauche 🙂 (Werde berichten)
Da dürfen Markozwischenringe nie im Rucksack für fehlen.
Schöne Grüße aus dem Münsterland
LG
Markus