Und wieder liegt eine längere Tageswanderung mit tollen Ausblicken hinter mir. Diese tollen Impressionen möchte ich natürlich mit dir teilen und aus diesem Grund gibt es zum heutigen Fotomontag ein Foto dieser Wanderung.
In der letzten Zeit habe ich vorrangig mit Fujifilm fotografiert. Für diese Wanderung habe ich wieder mein Canon-Equipment hervorgekramt und habe dieses mitgenommen. Was ich daher definitiv sagen kann: Die Canon EOS R und das Tamron 35-150mm sind am Peak Design Capture Camera Clip definitiv für lange Wanderungen zu schwer. Zum Glück habe ich das Tamron 17-35mm häufiger benötigt, dadurch ging es ganz gut.
Auch wenn für die beiden Objektive ein EF auf RF-Adapter benötigt wird, mag ich die Kombination, da der Brennweitenbereich mit diesen beiden Objektiven sehr stattlich ist und sich die Bildqualität durchaus zeigen lassen kann. Leider gibt es diese Objektive mMn nicht mehr zu kaufen (für EF, für RF ohnehin überhaupt nicht). Für Sony und Nikon gibt es die Neuauflagen (diese haben eine Ofenblende von 2-2.8 im Vergleich zu 2.8-4 bei meinen Varianten).
Die Wanderung selbst hat bei besten Bedingungen stattgefunden. Es war nicht allzu heiß, es gab keinen Wind und auch sonst lief alles glatt. Wunderbare Voraussetzungen, um die Wanderung selbst zu genießen und auch die Landschaft bewundern zu können.
Aber es zeigt sich immer: Für eine schöne bergige Aussicht, muss man sich körperlich anstrengen. Die bekommt man nicht geschenkt.
Die Entwicklung des RAW-Fotos habe ich mit Darktable durchgeführt.
Wie immer ein toller Bericht. Auf die Dauer belastet auch so ein Rucksack Clip ganz schön, aber wie man sieht ist das Ergebnis die Mühe wert, auf jeden Fall angemerkt als die Kamera um den Hals tragen um sie schnell bei Hand zu haben.
liebe Grüße
Natürlich ist es ein extra Gewicht, das einseitig drückt. Mit dem 17-35 war es wesentlich angenehmer. Aber bei 22km Wegstrecke zu Fuß drückt vermutlich jede Kombination 🙂