Vermutlich gibt es niemanden, der so schief fotografiert, wie ich das tue. Selbst mit aktivierter Wasserwaage am Display, ist es immer schief. Zumindest ohne Stativ.

Warum also nicht einmal etwas übertreiben und ein wirklich schiefes Foto machen? Nun gut, muss man mir nicht dreimal sagen. Here we go.

Schräg abgebildete Schneelandschaft mit Nadelbäumen und einer Sonne, die viele Blendensterne wirft.

Das Foto wurde sehr früh am Morgen aufgenommen. Es war sehr kalt, was auch die klaren Sichtverhältnisse erklärt. In diesem Zuge möchte ich auf meinen Beitrag Faulheit ist dein größter Feind verweisen. Die Aufnahme selbst war nicht so gekippt, wie nun das Ergebnis ist. Da der Horizont aber ohnehin nicht gerade war, muss ich eine Anpassung vornehmen und spielte mich ein wenig. Manchmal muss man auch etwas übertreiben und so kam ich schlussendlich auf diese Ausrichtung – die mir letzten Endes am Besten gefallen hat.

Wie auch du Blendensterne bekommst, erfährst du im Beitrag Wie bekommen man Blendensterne.

Zum Einsatz kam eine Canon EOS R und das Canon RF 14-35mm F/4 L.